Vereint in einer Organisation!
Gemeinsames Kommuniqué der Organisation für den Aufbau der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (ARBEIT ZUKUNFT) und KPD/ML
Die Mitglieder der Organisation für den Aufbau der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (im folgenden ARBEIT ZUKUNFT) und der KPD/ML (ROTER STERN) haben sich zu einer gemeinsamen Organisation zusammengeschlossen. Dies ist das Ergebnis einer mehr als drei Jahre dauernden solidarischen und kritischen, freundschaftlichen und guten Zusammenarbeit. Bei den den Einigungsprozess abschließenden gemeinsamen Gesprächen ergaben sich in den ideologischen und politischen Auffassungen beider Organisationen keine wesentlichen Unterschiede, die das Weiterbestehen zweier getrennter Organisationen vor der Arbeiterklasse rechtfertigen.
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» [PDF] Joint communiqué
of the Organization for the Construction of the Communist Workers Party of Germany
Arbeit Zukunft (Work Future) and the KPD/ML
Das Kapital und seine “Bluthunde”
Erstaunlich ist es schon: Seit Tagen ist in der medialen Öffentlichkeit das Thema des Rechtsradikalismus und Terrorismus ein Hauptthema. Als ob die Medien gleichgeschaltet sind, überschlagen sich die Meldungen über den Terror der Neonazis in der BRD. Selbst “Bild” kämpft mittlerweile gegen den rechten Terror.
Politiker mischen mit, fordern ein Verbot der NPD
Jeden Tag erfahren wir neue Pläne, die gegen rechts wirken sollen.
Fast scheint es, die BRD will einen antifaschistischen Kampf beginnen, den sie doch seit ihrer Gründung immer abgelehnt hatte. Warum soll erst jetzt, 66 Jahre nach der Zerschlagung des nazifaschistischen III. Reiches, gegen Naziverbrecher vorgegangen werden?
Die Marxisten-Leninisten fordern, dass Griechenland sofort aus der EU austreten soll!
Lenin schrieb 1917: „Vom Standpunkt der ökonomischen Bedingungen des Imperialismus, d.h. des Kapitalexports und der Aufteilung der Welt durch die ‚fortgeschrittenen’ und ‚zivilisierten’ Kolonialmächte, sind die Vereinigten Staaten von Europa unter kapitalistischen Verhältnissen entweder unmöglich oder reaktionär.“ (LW 21, S. 343)Gegen die NATO-Aggression in Libyen! Gegen jede Einmischung des
Imperialismus in die Prozesse im Nahen Osten!
Für den revolutionären Sturz des Gaddafi-Regimes!
Über den imperialistischen Krieg
in LibyenSeit dem 17. Februar wird Libyen von einer Rebellion gegen den Diktator Muammar al-Gaddafi aufgerührt. Nachdem in Tunesien und Ägypten Hunderttausender Werktätigen, Studierende, Bauer/Bäuerinnen und Arme ihre Diktatoren zu Fall gebracht haben, entstand auch im ölreichsten Land des afrikanischen Kontinents eine Bewegung zum Sturz des Regimes. Diese entwickelte sich schnell zu einem Bürgerkrieg und stellt somit die bisher blutigste Stufe in den revolutionären Prozessen in der arabischen Welt dar.
Ausstieg JETZT!
Das Erdbeben der Stärke 9,0 nahe Sendai, das schlimmste Erdbeben, das Japan jemals getroffen hat, war ein Naturereignis, und der Tsunamie, der die Küste überrollt hat, war seine Folge. Aber die darauf folgende Atomkrise ist das Ergebnis gesellschaftlicher Kräfte.
Solidarität mit dem Kampf des libyschen Volkes gegen die Gaddafi-Diktatur
Die libysche Bevölkerung, die sich gegen Gaddafi erhoben hat, steht jetzt einer entfesselten mörderischen Gewalt gegenüber. Der Diktator, den die Angst gepackt hat, möchte die Revolte in einem Blutbad ertränken.
Unsere ganze Solidarität gilt dem libyschen Volk, um den Diktator davon zu jagen und um Freiheit und Demokratie zu erobern.
Das sind aber nicht die Ziele der Beschlüsse und des Militärbündnisses unter Führung der USA, Frankreichs und Englands.
Es lebe der Kampf der arabischen Völker!
Der Aufstand in Tunesien war der Funke, hier begann ein Feuer, das sich nun ausbreitet über Nordafrika und ostwärts zu den arabischen Kernländern. Menschenmassen und die Jugend in den despotischen arabischen Regime haben die Angst vor staatlicher Gewalt überwunden.
Antikommunismus: Staatsdoktrin der Bundesrepublik
Protestkundgebung vor dem Landtag in Magdeburg
Der Antikommunismus war und ist eine menschenverachtende Ideologie
und
war auch ins Extreme getrieben ein wichtiger Baustein der
Nazi-Ideologie.
So führt er heute zu Lügen über angebliche
kommunistische Verbrechen und das einzige Ziel dabei oder zumindest der
Effekt ist die Verharmlosung des Nazismus.
Solidarität mit der Tunesischen Revolution!
Die folgende Erklärung der Kommunistischen Arbeiterpartei Tunesiens (PCOT) wurde am 15. Januar 2011 verbreitet:
Das tunesische Volk erreichte gestern abend einen historischen Sieg über den Despoten Ben Ali, als dieser auf Suche nach einem sicheren Aufenthalt aus dem Lande floh. Und heute benannte der Verfassungsrat Fouad Mebazaa als Interimspräsident bis zu neuen Präsidentschaftswahlen, die innerhalb von 45 bis 60 Tagen stattfinden sollen.
Solidarität mit den Protesten gegen Stuttgart 21!
» Chronik des Widerstandes gegen Stuttgart 21 (Homepage von Arbeit-Zukunft)
3. Oktober 1990: Imperialistische Wiedervereinigung
DDR-Minister Reichenbach zum Inkrafttreten des Treuhandgesetzes (1990): „...was sich gerade in der DDR abspielt, sei der größte Konkurs der Weltgeschichte.“
Was hier diplomatisch klingt, war das grösste Wirtschaftsverbrechen der Weltgeschichte, der grösste Raubzug gegenüber einer anderen Wirtschaft in Friedenszeiten. Rolf Hochhuth, Autor von „Wessis in Weimar“, klagte die Treuhandanstalt an, „einem Raubzug, wie er in keinem von Hitler überfallenen Land angezettelt wurde“, beteiligt zu sein. (ND: 23./24.1.93) Dreist wurde von bundesdeutscher Seite gelogen: „Wir hatten einfach nicht die geringste Ahnung, wie es da drüben aussah“, so Claus Köhler, ehemals Mitglied des Direktoriums der Deutschen Bundesbank; niemand wusste also bescheid, die Journalisten nicht und die Industriellen nicht und die Politiker erst recht nicht.
Gedenkveranstalung: 18.08.2010 (Mittwoch) um 16:00, Thälmann-Denkmal, Schilfbreite, Magdeburg
Ernst Thälmann: „Für uns gelten nicht die Interessen der Kapitalisten, sondern nur die der Arbeiter!“
Am 18. August 1944 ermordeten die Faschisten heimtückisch Ernst Thälmann im KZ Buchenwald. Sie fürchteten Leute wie ihn. Dem Kampf für die Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung, für den Kommunismus widmete Thälmann sein Leben. Zum Vorbild eines mit der Arbeiterklasse eng verbundenen Arbeiterführers, eines unbeugsamen Gegners des Imperialismus und Faschismus, wurde Teddy, wie ihn die Arbeiterinnen und Arbeiter liebevoll nannten, nur im Kampf.Die KPD/ML unterstützt folgenden Aufruf:
Solidarität mit den Arbeitern und dem griechischen Volk! Wir zahlen nicht für eure Krise und die Schulden des Kapitals!
Gemeinsamer Aufruf marxistisch-leninstischer Parteien und Organisationen in Europa
Die Arbeiterklasse und das griechische Volk sind Ziel eines organisierten Angriffs der Banken, der Europäischen Union (EU) und des Weltwährungsfonds (WWF), die diesen einen ungeheuren Sozialkahlschlag aufbürden wollen und sie die Schulden des Kapitals zahlen lassen wollen. Aufruf der KPD/ML zur Liebknecht-Luxemburg-Lenin Demonstration10. Januar 2010, um 10:00 vom U-Bhf. Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde, Berlin
Karl und Rosa leben in unserem Kampf!
Die Erinnerung an sie ist der Aufruf zum Kampf gegen den Kapitalismus!
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht lebten und kämpften als
revolutionäre Sozialisten unversöhnlich gegenüber der
bürgerlichen Ordnung. In ihren Reden und Aufsätzen verstanden
sie es, die Brutalität und den Wahnwitz der kapitalistischen
Ordnung zu geißeln, die aller Heuchelei zum Trotz die Massen
entrechtet, auspowert und in Kriegen elend umkommen lässt. Ihr
Wirken begann zu einer Zeit, als die ursprünglich
revolutionäre deutsche Sozialdemokratie zu einer Reform-Partei der
Zusammenarbeit mit dem Kapital herunterkam. Die Grundlage der
Gesellschaft, das Privateigentum an den Produktionsmitteln unangetastet
zu lassen, stattdessen auf dem parlamentarischen Weg
schrittchenweise mittels gesetzlicher Reformen die Übel des
Kapitalismus zu kurieren, wurde offizielle SPD-Linie. Luxemburg und
Liebknecht wiesen das Illusorische des Reformismus nach. Rosa Luxemburg
betonte gegenüber dem damaligen Hauptvertreter der Revision
revolutionärer Grundsätze, Bernstein: „Im übrigen bin
ich der Meinung, dass dieser Staat zerstört werden muss.“
Gemeinsame Erklärung von KPD und KPD/ML
Vom Bildungsstreik zum Generalstreik!
„Streik in der Schule / Uni, Streik in der Fabrik - das ist unsere Antwort auf eure Politik!“Seit mehr als einem Jahr gibt es in vielen Städten Bildungsstreik-Bündnisse, die jedes halbe Jahr große Streiks und viele kleinere Aktionen organisieren. Und es werden immer mehr Städte, fast wöchentlich kommen neue lokale Bildungsstreikgruppen zu der langen Liste unter www.bildungsstreik2009.de dazu, die mittlerweile 82 lokale Bündniswebsites zählt. Zusätzlich wachsen die Bündnisse in den einzelnen Städten und sind so in der Lage, größere und dauerhaftere Proteste zu organisieren und so immer mehr Druck aufzubauen. Bemerkenswert ist auch die häufige und intensive deutschlandweite Vernetzung der lokalen Gruppen, bei der das Internet eine große Rolle spielt.
Erklärung des ZK der KPD/ML zum 9. November 1989
Die Mauer fiel am 9. November 1989, nach über 28 Jahren ihrer Existenz. Die Vorbereitungen einer von Seiten der DDR-Regierung kontrollierten Öffnung der Mauer reichten zurück bis in den Oktober 1989: Walter Momper, damals Regierender Bürgermeister von West-Berlin, wusste nach eigenen Angaben seit dem 29. Oktober davon aus einem Gespräch mit Ost-Berlins SED-Chef Günter Schabowski und Ost-Berlins Oberbürgermeister Erhard Krack und traf seinerseits entsprechende Vorbereitungen (taz, 28. September 2009)Korrespondenz
Teilerfolg der Opelbelegschaft BochumDie Beschäftigten von Opel Bochum waren die einzigen, die sich im Sommer gegen die tarifvertragswidrige Einbehaltung des ihnen zustehenden Urlaubsgeldes zur Wehr setzten und vor das Arbeitsgericht gingen. Sie wurden deswegen zumindest vom Gesamtbetriebsrats-Vorsitzenden Klaus Frantz als "„unsolidarisch" bezeichnet. Im Sommer versuchten sie über ihren Anwalt, eine einstweilige Verfügung des Arbeitsgerichtes zu erwirken, ihre Sammel-Klage wurde aber aus hämisch-formalen Gründen abgeschmettert. Daraufhin reichte eine ganze Reihe von Kollegen eine Einzelklage auf Auszahlung des Urlaubsgeldes 2009 ein.
Der erste „Gütetermin“ sollte nun am 6. Oktober vor dem Arbeitsgericht Bochum stattfinden. Doch oh Wunder: in einem vom 2. Oktober 2009 datierten Schreiben teilte die Werksdirektion am 5. Oktober mit: „Mit der nächsten Entgeld-Abrechnung zum 10. Oktober wird das Urlaubsgeld 2009 für die bisher genommenen Urlaubstage, für die das Urlaubsgeld noch nicht gezahlt wurde, anteilig zur Auszahlung angewiesen...“
Dieses Schreiben erhielt auch das Arbeitsgericht Bochum, die geplanten „Gütetermine“ wurden daraufhin im Einverständnis mit dem Rechtsanwalt der Kläger zunächst einmal aufgehoben.
Die Haltung der Bochumer Belegschaft („Kein Verzicht!“) hat sich damit als erfolgreich herausgestellt. Auch die Belegschaften der drei anderen deutschen Opel-Werke (Eisenach, Kaiserslautern, Rüsselsheim) erhalten das Urlaubsgeld – dafür können sie sich bei der „unsolidarischen“ Bochumer Belegschaft bedanken, nicht aber bei dem von ihnen gewählten Betriebsrat...
Was lernen wir daraus?
Michael, Recklinghausen
Flugblatt von KPD und KPD/ML
"Wir machen Euren Dreck weg - aber wir sind nicht Euer Dreck!"
Bericht über den Aktionstag der Gebäudereiniger in Dortmund zum Auftakt des Streiks
Im Gebäudereiniger-Handwerk sind derzeit rund 860.000 Menschen in Deutschland beschäftigt.Am 16. Oktober demonstrierten zum Auftakt des Arbeitskampfes der Gebäudereiniger in Köln und in Dortmund mehr als 1000 Menschen und unterstrichen ihre Bereitschaft, zur Durchsetzung ihrer berechtigten Forderungen auch in den Streik zu treten - einzelne Warnstreiks fanden zu dem Zeitpunkt bereits statt.
Nach den Wahlen kommt das Zahlen!
Am 27. September ist Bundestagswahl.Bis dahin versucht die CDU/CSU/SPD-Regierung, so gut sie kann, über die Runden zu kommen und die Menschen mit der Hoffnung einzulullen, dass schon alles nicht so schlimm wird.
Ein paar hundert Milliarden Euro Staatsschulden mehr? Macht nichts!
Trotzdem wackelnde Banken und Versicherungen? Macht Euch den Kopf nicht zu schwer! Irgendwie wird es schon weitergehen.
20-30% Produktionsrückgang? Kein Problem, es ging ja im Vormonat mal wieder um 3% hoch.
Renten unsicher? Schnellerer Absturz als vor der „großen Depression“ 1930? Es wird schon wieder werden! Wir verabschieden schnell noch eine gesetzliche „Rentengarantie“. Was daraus in den nächsten Jahren wird? Bitte nicht nachdenken!
Gesundheitswesen? Da haben wir wieder mal eine „Reform“ zusammengeflickt. Das Gesundheitsnetz ist zwar schon etwas löchrig, aber es wird schon halten.
Legt Euch ruhig schlafen, liebe Bürger!
Wenn was schief geht, dann sind die anderen schuld!
Und wählt uns wieder!
Das sind Beruhigungspillen!
Denn:
Nach den Wahlen kommt das Zahlen!
Kampagne gegen Mangelernährung bei Hartz IV gestartet
Aus gegebenem Anlass hier eine aktuelle Mitteilung - bitte verbreiten!
Alle Bundestagsabgeordneten zur Stellungnahme und Unterstützung aufgefordert. 500 Euro Eckregelsatz und 10 Euro lohnsteuerfreier Mindestlohn.
Bonn / Frankfurt / Göttingen - Mit dem Start einer Kampagne gegen Mangelernährung bei Hartz IV ruft ein Bündnis dazu auf, sich für die sofortige Erhöhung des Eckregelsatz auf 500 Euro einzusetzen. Im derzeitigen Satz von 359 Euro monatlich ist für Ernährung und nicht-alkoholische Getränke täglich ein Betrag von 3,94 Euro vorgesehen. "Das reicht allenfalls für 1.580 kcal täglich. Ein erwachsener Mensch benötigt aber bei gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung täglich 2.550 kcal. Wer sich gesund ernähren möchte, muss somit ab dem 20. eines jeden Monats seine Ernährung einstellen oder er verzichtet auf alles andere", so Martin Behrsing vom Erwerbslosen Forum Deutschland.
Am 13. September 2009: Infostände und Podiumsdiskussionen auf dem Berliner Bebelplatz/Unter den Linden
Aufruf von der Homepage des Aktionstages gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg:
Rassismus ächten - Nazismus bekämpfen!
Aufruf zum Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg
am Sonntag, den 13. September 2009, 13 bis 18 Uhr
Erinnern - Gedenken - HandelnZum 70. Mal jähren sich in diesem Jahr der Überfall auf Polen und damit der Beginn des Zweiten Weltkrieges - eines Krieges, den das NS-Regime vor allem in Polen und der Sowjetunion als einen beispiellosen Vernichtungskrieg führte. Der Beginn des Krieges war zugleich Auftakt für die millionenfache Verschleppung von Zwangsarbeitern aus dem besetzten Europa und für das bis heute singuläre Verbrechen der Shoa, den millionenfachen Mord an den europäischen Juden.
Erklärung der Partei der Arbeit Irans (Toufan) zu Massenprotesten im Iran
Solidarität mit der Protestbewegung im Iran
Am 12. Juni wurde im Iran die Präsidentenwahl abgehalten. Die
Auswahl der Kandidaten erfolgte durch den Wächterrat, der dem
obersten Religionsführers Khamenei untersteht. Den demokratischen
Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten wurde die Teilnahme
verwehrt.
Trotzdem haben Millionen Iranerinnen und Iraner aktiv an der Wahl
teilgenommen, um ihrer Ablehnung gegen 30 Jahre Unterdrückung,
Korruption und Armut Ausdruck zu verleihen und zu verdeutlichen, dass
sie nicht länger bereit sind, diese Regierung zu dulden! Sie haben
mit ihrer Teilnahme ihre Sehnsucht nach einer neuen Ordnung
verdeutlicht. Die reaktionäre Regierung Ahmadinejads hat mit der
Unterstützung des obersten Religionsführers nicht einmal dem
Wahlvolk zugestanden, unter den vom Wächterrat auserwählten
Kandidaten „ihren“ Kandidaten zu wählen!
So wurde das Votum des Volkes mit den Füßen getreten und seine Stimmen zu Gunsten Ahmadinejads manipuliert.
21. Antifacamp Weimar/Buchenwald
Von der Homepage des Antifacamp Weimar/Buchenwald:
Vom Samstag den 25.07. bis zum Sonntag den 02.08.2009 findet in Weimar das inzwischen
21. Antifacamp statt. Ein zentraler Bestandteil dieses Camps ist die
Arbeit in und um die Gedenkstätte des ehemaligen KZ-Buchenwald.
Im Rahmen des Camps werden verschiedene Veranstaltungen angeboten. Zum einen handelt es sich dabei um Zeitzeugenberichte, die eine der Grundlagen antifaschistischer Arbeit bilden, und zum anderen um Vorträge zu aktuell-politischen Themen.
Grundkonsens und Basis des Camps ist die gemeinsame antifaschistische Arbeit und nicht das Aufarbeiten innerlinker Konflikte.
Das Camp definiert sich nicht durch nationale Zusammenhänge oder deren
Symbolik, sondern durch antifaschistische Inhalte als kleinsten
gemeinsamen Nenner.
Das Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus und ein gemeinsames
antifaschistisches Agieren an diesem historisch bedeutsamen Ort soll an
oberster Stelle stehen.
Linke Freiräume erkämpfen und verteidigen!
» Homepage des Antifacamp Weimar/Buchenwald
Liebe Genossinnen und Genossen,mit großer Bestürzung und in tiefer Trauer teilen wir euch mit, dass Genosse Wolf-Jürgen Herzog (Kafka) in der Nacht von Freitag, dem 22. Mai auf Samstag, den 23. Mai verstorben ist.
Mit Genossen Wolf-Jürgen Herzog verlieren die Marxisten-Leninisten in Deutschland einen langjährigen und erfahrenen Kämpfer für die Sache der Arbeiterklasse, einen hervorragenden Genossen, der sich um die Sache des Kommunismus auf überaus vorbildliche Weise verdient gemacht hat. Gemeinsamer Aufruf von Arbeit-Zukunft, KPD, KPD/ML
Heraus zum 1. Mai!
Gegen das Kapital und seine Regierung!
Das Kapital soll die Krise bezahlen!
Nutzen wir die Demonstrationen und Aktionen am 1. Mai, um alle gemeinsam gegen die Abwälzung der Krise auf unsere Schultern zu kämpfen!
Am 28. März sind 55.000 Menschen in Berlin und Frankfurt unter der Losung Wir zahlen nicht für Eure Krise!" auf die Straße gegangen - unter ihnen viele KollegInnen aus den Betrieben und Jugendliche. Sie protestierten dagegen, dass wir ArbeiterInnen und Arbeitslose, StudentInnen, SchülerInnen und RentnerInnen die Krise des Kapitals bezahlen sollen. Dabei ist vielfach betont worden, dass es sich bei diesen Demos nur um einen Auftakt gehandelt hat und dass der Kampf um die Schaffung einer breiten, kämpferischen Front gegen die Angriffe des Kapitals jetzt mit doppeltem Einsatz weitergeführt werden muss.
Gemeinsamer Aufruf von Arbeit-Zukunft, KPD, KPD/ML und Sozialistische Linke (SoL)
Wir zahlen nicht für eure Krise! Das Kapital soll die Krise bezahlen!
Demonstrieren wir alle gemeinsam gegen die Abwälzung der Krise auf unsere Schultern – am 28. März in Berlin und Frankfurt!
Wir stecken mitten in der schwersten Wirtschaftskrise seit der großen Krise von 1929. Neben den Pleitewellen bei Banken und Versicherungen kommen jetzt die Horrormeldungen aus allen Zweigen der Industrie: Die europäischen GM-Töchter Opel, Vauxhall und Saab mit ca. 50.000 Kolleg/innen stehen vor der Pleite. Diese bedroht auch die Zulieferer und damit weitere zehntausende Beschäftigte. Nicht anders sieht es in der Stahlindustrie aus, in der Elektroindustrie, in der Chemieindustrie usw. usf. Jetzt aktuell werden Leiharbeiter entlassen, gibt es Kurzarbeit im großen Maßstab – aber das ist nur das Vorspiel zu Betriebsschließungen, Entlassungen und anderen Angriffen, die uns noch bevorstehen.» [PDF] Flugblatt als PDF-Datei
Sozialistische Albanische Hefte 3
» [PDF] Sozialistische Albanische Hefte 3 (2009)
Bestellung über: bestellungen@kpd-ml.org
Erklärung der KPD/MLDer antiimperialistische Kampf der arabischen Völker ist gerecht und muss unterstützt werden!
Israel stellt ein angeblich unabhängiger Staat dar, der aber in Wirklichkeit eine gefährliche Brutstätte des Imperialismus ist. Dauernd hat Israel die arabischen Länder herausgefordert, dauernd beschwört es bewaffnete Grenzzwischenfälle herauf und trachtet nach Ausdehnung und Vorherrschaft.
Gemeinsames Flugblatt der KPD und KPD/MLLiebe Kolleginnen und Kollegen bei Opel Bochum!
General Motors steht kurz vor der Pleite. Damit ist auch Opel bedroht. In Bochum stehen 5000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Deutschlandweit sind es 25.600 Arbeitsplätze bei Opel und etwa 40.000 weitere bei den Zulieferern.40 Jahre KPD/ML - KPD
Anlässlich der Gründung der KPD/ML vor 40 Jahren veröffentlichen wir eine Broschüre über die Geschichte der KPD/ML bzw. KPD. Sie kann als PDF-Datei heruntergeladen werden oder bei uns bestellt werden.Bestellung über: bestellungen@kpd-ml.org
Der wohlhabene Herr X. und sein treuer Diener Herr Y. (*) haben nach monatelangem Schweigen erstmals auf den erfolgten Parteiausschluss reagiert.Noch vor einigen Wochen schrieben sie auf der angeeigneten HP der KPD/ML, dass sie von einem Ausschluss nichts wüssten und alles sei in Ordnung. (!?)
Jetzt veröffentlichen sie folgende Mitteilung...
Öffentliche Bekanntgabe über den Ausschluss von zwei Personen aus der KPD/ML
Die übrigen Mitglieder der KPD/ML sind zu der einhelligen Meinung
gelangt, dass das Verhalten von zwei Mitgliedern nicht den Normen der
KPD/ML entspricht. Die beiden vertreten in einer Reihe von Fragen
Positionen, die unserer Meinung nach falsch sind. Sie haben das
Vertrauen der übrigen Mitglieder und ihre Funktionen
mißbraucht, um eine revisionistische Fraktion zu bilden und die
Partei zu spalten.
Im
Sommer 2008 verübten sie einen Putsch, rissen die KPD/ML-Homepage
an sich und verbreiten seitdem dort ihre persönlichen
Ansichten. Auf die immer wieder solidarisch geäußerte Kritik
der übrigen Parteimitglieder wurde mit Intrigen und Lügen
reagiert.
Aufforderungen der Partei, über ihr Verhalten und die
Meinungsverschiedenheiten Gespräche zu führen, wurden und
werden ignoriert. Die beiden jetzt Ausgeschlossenen wurden rechtzeitig
auf die nun beschlossenen Konsequenzen hingewiesen.
Seminar: 100 Jahre Enver Hoxha, Verlegt auf 23.-25. Januar 2009
Wegen Erkrankung eines Referenten müssen wir das Seminar leider auf den 23.-25. Januar 2009 verlegen! Wir hoffen trotzdem auf viele Anmeldungen und eine rege Beteiligung!
Der große albanische Kommunist und Internationalist Enver Hoxha wurde vor 100 Jahren, am 16. Oktober 1908 geboren. Er einte die zersplitterten revolutionären Kräfte in Albanien zu einer starken kommunistischen Partei (später PdAA) und führte die Bevölkerung Albaniens im Kampf gegen die faschistischen Besatzer zur Befreiung 1944. Unter schwierigsten Bedingungen wurde in Albanien ein sozialistisches Land aufgebaut. Als die Sowjetunion unter Chruschtschow entartete, verteidigte die Partei der Arbeit Albaniens und Enver Hoxha den Marxismus-Leninismus. Auch als Chruschtschow und seine Clique begannen, Albanien wirtschaftlich, politisch und militärisch zu erpressen und unter Druck zu setzen, blieben das kleine Albanien und Enver Hoxha standhaft.